Weniger Angebote schreiben – mehr verkaufen

Im Handwerk gibt es viele Möglichkeiten, den eigenen Betrieb zu stärken und gleichzeitig der Kundschaft einen Mehrwert zu bieten. Eine besonders vielversprechende Möglichkeit bieten Fördermittel für Sanierungsprojekte, die von verschiedenen staatlichen Stellen wie der BAFA und der KfW bereitgestellt werden. Diese Förderungen können nicht nur Ihrer Kundschaft erhebliche Einsparungen ermöglichen, sondern auch Ihnen im Handwerk dabei helfen, Ihren Umsatz zu steigern. Welche Möglichkeiten es gibt und wie Sie Fördermittel ohne Mehraufwand in Ihr Kundengeschäft integrieren, zeigen wir in diesem Beitrag.

Fördermittel gezielt im Verkauf einsetzen

Stellen Sie sich vor, Sie könnten bei Angeboten einen Rabatt von 20 % und mehr geben, ohne auf Umsatz verzichten zu müssen. Für Ihre Kundschaft eine erhebliche Einsparung und für Sie ein enormer Wettbewerbsvorteil. In der Praxis werden Fördermittel von Handwerksunternehmen jedoch nicht angeboten; Hauseigentümer*innen müssen sich selbst informieren und passende Dienstleister finden. Oft werden diese erheblichen Einsparungen durch den Aufwand oder fehlendes Wissen in der Folge gar nicht genutzt.

Wenn Sie Fördermittel also in Ihre Angebote integrieren, heben Sie sich deutlich vom Wettbewerb ab und steigern durch Einsparung und Service Ihren Verkaufserfolg.

Bedeutet also: Weniger Angebote schreiben – mehr Aufträge umsetzen.

Die aktuellen Förderungen in 2024

In 2024 gibt es sowohl vom BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) als auch von der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) Fördermittel für Sanierungsprojekte.

Die Fördermittel der KfW umfassen Sanierungskredite mit besonders attraktiven Konditionen und Zuschüsse für den Heizungstausch von bis zu 70 %. In der Praxis werden in den meisten Fällen um die 50 % beim Austausch einer alten Heizungsanlage bezuschusst.

Das BAFA bietet Zuschüsse von 15 % bis 20 % in den folgenden Bereichen:

• Austausch von Türen und Fenstern
• Dämmungsmaßnahmen
• Heizungsoptimierung; nicht Tausch (siehe KfW)
• Weitere Maßnahmen wie bspw. Efficiency Smart Home oder Lüftungsanlagen

Werden die technischen Mindestanforderungen für eine Förderung eingehalten sind 15 % in der Regel immer möglich. Durch einen sogenannten individuellen Sanierungsfahrplan werden auch 20 % bezuschusst. Allerdings lohnt sich dieser in vielen Fällen nicht, zum Beispiel wenn es nur um eine Maßnahme geht. Außerdem verlängert ein Sanierungsfahrplan die Dauer bis zum Projektstart, da die Anträge für die Fördermittel erst im Anschluss gestellt werden können.

Probleme in der Praxis: Bürokratie und Wartezeiten

Oft ist der Prozess der Beantragung und Abwicklung von Fördermitteln komplex und zeitaufwändig, insbesondere wenn ein zertifizierter Energieeffizienz-Experte benötigt wird. Ein zertifizierter Experte ist bei der Beantragung von Fördermitteln der BAFA beispielsweise verpflichtend; die Antragstellung kann nicht von Handwerksunternehmen oder Hauseigentümer*in übernommen werden. Wendet man sich für diese Leistung an lokale Ingenieurbüros, sind sie oft überlastet und lange Wartezeiten von teils mehreren Monaten können die eigenen Bauprojekte verzögern. Digitale Angebot wie vom Verband VFF sind mit viel Aufwand für das Handwerksunternehmen verbunden, da die detaillierte Dateneingabe vom betreuenden Handwerksunternehmen erwartet wird. Viele Gründe also, warum Fördermittel aktuell noch so wenig Beachtung im Handwerk finden und eher als Last angesehen werden.

Abhilfe durch innovatives Angebot

Als erfahrene Energieberater mit umfassendem Know-how unterstützen wir Handwerkersunternehmen dabei, Fördermittel effektiv zu nutzen. Unser digital gestützter Service macht die Antragstellung besonders einfach. Ein Kundenangebot können Sie mit nur zwei weiteren Angaben zum Kunden einfach hochladen oder per E-Mail senden. Innerhalb von 24 Stunden prüfen wir das Angebot kostenlos auf Förderfähigkeit und geben Ihnen eine Rückmeldung. Ist das Projekt förderfähig, setzen wir uns auf Wunsch direkt mit Ihrem Kunden in Verbindung und regeln alles weitere. Das Beste daran: Die Kosten für die Antragstellung werden von den Bauherren*innen getragen und ebenfalls zu 50 % gefördert. Und weil wir uns auf die Antragstellung spezialisiert haben, können wir Anträge in nur 48 Stunden stellen. So minimieren Sie Ihren Aufwand und können Fördermittel ohne Wartezeiten als Verkaufsinstrument einsetzen.

Im Überblick

1. Bis zu 70% Einsparung für Ihre Kunden: Mit BAFA & KfW Fördermitteln können Ihre Kunden deutlich einsparen, was Ihnen mehr Spielraum für Ihr Angebot gibt und Ihren Verkaufserfolg steigert.

2. Schnelle Antragstellung in 48 Stunden: Keine langen Wartezeiten mehr – mit uns erhalten Sie eine schnelle Bearbeitung und müssen nicht auf ausgelastete Energieberater warten.

3. Kein Aufwand für Sie: Laden Sie einfach Ihr Angebot zur Förderprüfung hoch und erhalten innerhalb von 24 Stunden eine Rückmeldung. Bei positiver Prüfung setzen wir uns auf Wunsch direkt mit Ihren Kunden in Verbindung und übernehmen alles Weitere.

4. Kostenfrei für Handwerker:innen: Unsere Leistung wird vom Endkunden bezahlt und zu 50% gefördert.

Jetzt starten und Vorteile nutzen

Möchten Sie Fördermittel ab sofort zu Ihrem Vorteil einsetzen und Ihren Verkaufserfolg steigern? Dann laden wir Sie ein, unsere kostenfreie Angebotsprüfung zu nutzen.

Über Uns - Energie Effizienz Profi (EEP)

Energie Effizienz Profi, gegründet 2023, bietet deutschlandweit Dienstleistungen im Bereich Energieeffizienzberatung und Förderservice für Wohn- und Nichtwohngebäude an. Das Team aus BAFA-zertifizierten Energieberatern und Ingenieuren besitzt über 20 Jahre Erfahrung in der Unterstützung von immobilienwirtschaftlichen Unternehmen, Handwerksbetrieben sowie Einzelhändlern und privaten Hauseigentümern. Seit Gründung konnte Energie Effizienz Profi mittels Fördermittelanträgen bereits eine Gesamtfördersumme von über 8 Mio. Euro realisieren.